Posted by Winter+ on 2012_01_25 at 11:35 | Last modified: 2013_01_17 16:46
Altmünster – Gmundnerberg – Gmunden
Panoramarundweg mit traumhaftem Ausblick auf Traunsee und Traunstein bis nach Traunkirchen
Der Gmundnerberg ist ein aussichtsreicher Höhenrücken am nordwestlichen Ufer des Traunsees
360 Grad Panorama vom Gmundnerberg, Jänner 2012
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... bei gutem Wetter haben Sie die Möglichkeit im Berggasthof Urzn am Gmundnerberg auf der großen Sonnenterasse den traumhaften Blick in die Bergwelt des Salzkammergutes zu genießen
Der Gmundnerberg ist ein beliebtes Ausflugsziel und einer der schönsten und am leichtesten zu erreichender Aussichtsberg des Salzkammergutes.
Auf den Gmundnerberg gelangt man zu Fuß entweder von Pinsdorf aus über den Pinsdorfberg oder von Altmünster.
Der "Hausberg" von Altmünster erreicht eine Höhe von 884 m
Posted by Winter+ on 2011_07_22 at 16:45 | Last modified: 2013_01_17 16:50
Stausee Dobra - Burgruine Dobra
Bevor man mit dem Boot am Stausee in die Nähe der Burg Dobra gelangt, fährt man um oder zwischen einer langgezogenen Halbinsel oder an einer kleinen Insel im See vorbei in Richtung der Ruine
Dieses erste Bild hier entstand allerdigs am frühen Vormittag bei der Rückfahrt nach der Übernachtung im Klepper am Wasser und gegenüber der Burg, von der es bis in die späten Abendstunden (hier im ruhigen Waldviertel eher unüblich) nicht gerade leise an mein Ohr drang...
auf Halbinsel von Stausee Dobra neben kleiner Insel mitten im Stausee Dobra
Der Dobra-Stausee ist ungefähr fünf Kilometer lang und ist der zweitgrößte Stausee im Kamptal. Er schließt direkt im Osten an den Ottensteiner Stausee an zeichnet sich dadurch aus, dass er an den Ufern dicht bewaldet ist. Damit straft er all jene Lügen, die einen Stausee als ganz schreckliche Landschaftsverunstaltung bezeichnet, auch wenn es negative Beispiele auch gibt…
gegenüber Burg Dobra | Stausee Dobra am Abend
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Die Burg Dobra war der Stammsitz oder wenigstens der Stammsitz eines Zweiges des Ministerialgeschlechtes der Herren von Dobra, über die zahlreiche Urkunden vom 12. Jhdt. an Auskunft geben.
Der Name Dobra ist südslawischen Ursprunges und stammt von dobov = Wald, Eichenwald. Da im Waldviertel südslawische Namen sehr selten sind, ist jedoch auch nicht ausgeschlossen, dass der Stammsitz dieser Familie bei St. Peter in der Au war und dass von hier aus ein Zweig desselben in das Waldviertel zog, sich hier die Burg Dobra erbaute und zum Mittelpunkt seines Besitzes machte; Im 12. Jhdt. finden wir die Herren von Dobra bereits in beiden genannten Gebieten.
Das erste urkundlich bekannte Mitglied dieses Geschlechtes ist HERTNIT von Dobra, der 1186 als Zeuge eines Vergleiches des Grafen Heinrich von Playen u. Hardegg mit dem Bischof Diepold von Passau über Zehente von Leutaker (bei Pulkau) aufscheint.
1278 wird Otto von Dürnstein als Dienstmann Heinrichs des Älteren von Kuenring auf Weitra mit der Feste Dobra belehnt.
1329 verkauft Arnold von Dobra mit Zustimmung seines Lehnsherren Albero von Kuenring das halbe Haus Dobra mit allen Rechten um 235 Pfund seinem Onkel Simon von Sitzendorf.
1342 erbt Johann II. von Kuenring … >>> weiter lesen <<<
Neben kleinem Zufluss in den Stausee Dobra, nahe und gegenueber der Burg Dobra
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Ruine Dobra
Seit Mai 2010 steht in der Ruine Dobra ein neu geschaffene Zubau zur Verfügung. Dieser Zubau umfasst einen "Festsaal", der etwa 100 Personen Platz bietet, eine anschließende Terrasse, Nebenraum und Sanitärbereich
Von dem in Höhe der Baumkronen befindlichen "Festsaal" genießt man einen wunderbaren Ausblick auf den Kampsee Dobra. Der Holz-Glas Zubau ist freundlich, lichtdurchflutet hell und verbreitet eine heimelige Atmosphäre. Die Kombination von moderner Holzkonstruktion mit alten Stein-Ziegelmauern verleiht dem Raum sicher einen besonderen Reiz.
Posted by Winter+ on 2010_10_23 at 19:00 | Last modified: 2013_01_17 16:53
Wochenende, 10. Oktober 2010, ich bin wieder einmal in meiner alten Heimat und es bahnt sich ein wunderbares Herbstwochenende an
Ab und an nehme ich die Kamera mit, doch der Ruf, dass das Waldviertel nur drei Jahreszeiten hat – „Jänner, Februar, Herbst und Winter“ – lässt sie oft eingepackt im Haus verweilen, auch wenn ich meinen Spaziergang mache
Vielleicht mache ich auch einmal eine Aufnahme an einem nebelverhangenen Ort in Allentsteig oder der Umgebung
Doch diesmal kommt das Fotoequipment mit und da die Sonne ja im Oktober ja bereits recht früh untergeht mache ich mich für zumindest zwei Aufnahmen auf den Weg
Ja seht selbst:
Spazierweg, Steg über den Zufluss und Panzerbrücke, Stadtsee von Allentsteig
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Ein schmaler Steg führt fast am Ende des Allentsteiger Stadtsees, parallel zur Panzerbrücke, über den Hauptzufluss der vom Truppenübungsplatz kommt
Es ist dies ein beliebter Spazierweg der lokalen Bevölkerung sowie der wenigen Touristen die es nach Allentsteig „verschlägt“
Einige hundert Meter weiter, wo sonst eher einzelne Fischer stehen mache ich meine zweite Aufnahme die den Blick auf die Länge des kleinen Sees bis fast zum Ende frei gibt
Spazierweg und Plätze für Fischer rund um den Stadtsee in Allentsteig
Das dritte Panorama zieht mich insofern an, da die herumliegenden Steine offensichtlich zum Schutz herumliegen, damit nicht irgendwelche Rohlinge mit ihren Autos an stelle am nahen Parkplatz zu parken, ungeniert in die Spielwiese einfahren oder umdrehen…
Ich beeile mich auch noch die letzen Sonnenstrahlen mit ins Bild zu bekommen und schaffe dies wirklich in letzter Sekunde. Wie du siehst, geht eben die Sonne hinter den Baumwipfeln unter und einige der letzten Strahlen blinzeln noch ins Objektiv
Spielplatz, Festplatz und mächtiger Ahornbaum neben Parkplatz, Stadtsee Allentsteig
In meiner Kindheit gab es diesen Spielplatz und das Umfeld mit schützender Hütte, auf dem bei entsprechendem Wetter gegrillt und Feste gefeiert werden in Allentsteig noch nicht
In der warmen Jahreszeit wird mir berichtet, finden sich immer eine Menge Jugendliche ein um dort ihr Feten „zu schmeißen“
Das herrliche goldfarbene Laub des riesigen Ahornbaumes gegen den abendblauen Himmel fesselte mich!
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Posted by Winter+ on 2010_08_08 at 14:45 | Last modified: 2013_01_17 16:56
Am 16. Juli 2010 war es so weit, dass ich meine Einladung zu fotografieren einiger Räume im „Stadthotel Hauser-Eck“, im Stadtzentrum von St. Pölten durchführen konnte
Einige meiner Freunde wollten ganz einfach wissen was °virtuelle Rundgänge° sind, daher musste einfach ein Motiv her…
Gelegentlich gehe ich ins Restaurant °Hauser-Eck° Mittagessen, es gibt täglich zwei Menüs zur Auswahl und manchmal trifft genau eines meinen Geschmack
Bei einer dieser Gelegenheiten fragte ich Herrn Hauser um die Erlaubnis für diese Seite werbefoto360.at ein Zimmer und das Restaurant fotografieren zu dürfen
Ich erklärte ihm was so ein Kugelpanorama sei, welcher Arbeitszeitaufwand damit verbunden ist und warum ich das gerne in meinem Portfolio hätte
Herr Hauser zählt zu den sehr innovativen Unternehmern in St. Pölten, er betreibt auch das Haus „Pension - Appartement ELISABETH“ – eine 2-Stern Frühstückspension und er erklärte sich einverstanden mich für etwa zwei Stunden °zu beherbergen° wenn ich ihm verspreche den Betrieb nicht zu stören ~ was ich leicht zusichern konnte
Dann war es soweit, Herrn Hausers Mitarbeiter decken für eine angekündigte, mittelgroße Reisegruppe die Tische recht festlich und Hr. Hauser informierte mich ob ich dann auch Zeit habe, da das übliche Menügedeck nicht so aufwändig dekoriert ist, wie für eine geschlossene Gesellschaft
Mit großer Freude sagte ich zu und hatte noch dazu mit ausgezeichnetem Schönwetter, trotz höherer Innentemperatur, große Freude!
Volle Unterstützung durch seine Mitarbeiter hätte ich auch gerne in Anspruch nehmen können, was ich allerdings zumeist nicht benötige, da ich nach über dreißig Jahren Erfahrung große Routine bei meinen Foto- und Filmarbeiten besitze
Einige Wochen später war Herr Hauser bereits ungeheuerlich neugierig wie denn die Aufnahmen geworden sind – dazwischen begegneten wir uns ja nicht wie sonst öfter persönlich per Zufall
Ich übermittelte ihm den direkten Link zu den drei Räumen mit den internen Verlinkungen zum virtuellen Rundgang und er rief mich begeistert zurück
Raucherzone im kleinen Salon
Großer Speisesalon - Nichtraucherzone
Eckzimmer im ersten Stock
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Als Gegenleistung wollte ich Herrn Hauser ja auch die Kugelpanoramen seiner Räume zum Einbau in seine Homepage gerne zur Verfügung stellen, was er jedoch bis heute (mittlerweile August 2011), nicht in Anspruch genommen hat
In meiner ersten Verständigungsmail über den Direktlink zu den drei Panoramen zeigte ich auch drei kleine Ausschnitte der entstandenen Panoramen, und nur diese sind jetzt auf der Eingangsintro der Hotelhomepage, die Herr Hauser selbst gestaltet auch zu sehen…
Noch mal Danke für die Zurverfügungstellung dieser schönen Location für einen kleinen virtuellen Rundgang durch sein schönes Hotel Hauser-Eck! < Klicken Sie und gönnen Sie sich eine Nacht in einem preiswerten schönen Zimmer oder ein Abendessen - z. B. ein Candleligt Dinner für Zwei gegen Vorreservierung
Posted by Winter+ on 2010_06_07 at 20:15 | Last modified: 2013_01_17 16:57
360° Panorama - Kugelpanorama (360° x 180°) des Traisenflusses an der Seite des Landhausviertels in St. Pölten sowie
einen 360° Panorama - Kugelpanorama-Blick des "Traisensteges"zwischen „Rainersiedlung“ das ist Roland Rainers Gartensiedlung und Landhausschiff mit Blick zum Klangturm
Im Austria-Forum AEIOU - Das österreichische Wissensnetz findet man zur Traisen folgendes:
Traisen, Niederösterreich, südlicher Nebenfluss der Donau. Die Traisen entspringt mit 2 Quellflüssen westlich von St. Aegyd am Neuwalde (588 m). Die Unrecht-Traisen fließt nach Norden durch St. Aegyd und Hohenberg (488 m), die Türnitzer Traisen wendet sich bei Türnitz (466 m) nach einer kurzen Nordwestpassage Richtung Nordost, beide Flüsse vereinigen sich bei Freiland. Dann fließt die Traisen über Lilienfeld (383 m), Traisen (356 m), Wilhelmsburg (321 m), St. Pölten (271 m), Herzogenburg (229 m) und Traismauer (197 mm) zur Donau... Mehr Lesen
Ob für einen Tag oder eine Woche, ein Stopp in St. Pölten lohnt sich (immer). Kaum eine Stadt bietet so viele Kontraste.
Ganz gleich, ob Sie die Altstadt mit ihren einmaligen Barock- und Jugendstilgebäuden oder das hypermoderne Landhausviertel und den Kulturbezirk erkunden: Überall werden Sie das Gefühl haben, wahre Schätze zu entdecken... beschreibt sich St. Pölten auf tiscover.com
Fotoaufnahme Sonntag, 6. Juni 2010, Mittagszeit
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St. Pölten ist Österreichs älteste Stadt und jüngste Landeshauptstadt. (850-Jahresfeier 2009)
Was ich and dieser für mich ja neuen Stadt mag, ist unter anderem das
- "Seen-Erlebnis" (3 Seen mitten in der Stadt), vier Naherholungsgebiete mit 46 Naturdenkmälern
- 192 km markiertes Wegenetz zum Laufen und Walken, 165 km Radwanderwege
- direkte Lage am Traisental-Radweg (Anbindung vom Donauradweg über St. Pölten bis Mariazell)
- die zentrale Lage St. Pöltens in Niederösterreich - ideal als Ausgangspunkt für Ausflüge
Und St. Pölten ist eine Radstadt s. o. - Aus meiner Sicht ist dies ein Dorado!
Innerhalb eines Radius von 50 km ist es in jede Richtung ein Feines mit dem Rad unterwegs zu sein!
Da findet man bei google jedoch ausreichende Informationen dazu - hier eine davon: Rad fahren St. Pölten und Traisental mit einigen weiter führenden Links.
Gartensiedlung von Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Rainer
Entlang des Ostufers der Traisen entstand in St. Pölten die Gartensiedlung von Roland Rainer, die über eine Fußgängerbrücke mit dem Regierungsviertel verbunden ist.
Fotoaufnahme Sonntag, 6. Juni 2010, Mittagszeit
Fotoaufnahme Traisensteg zwischen Roland Rainers Gartensiedlung und Landhausviertel vom Sonntag, 6. Juni 2010, Mittagszeit
Das Siedlungsprojekt zeichnet sich formal durch die lebendige rhythmische Kubatur der weißen Baukörper aus, die zu den großzügigen Grünflächen einen satten Farbkontrast liefern. Durch die Ausgliederung des Verkehrs innerhalb des Wohnbereichs können sich die Kinder auf den Spielplätzen und Wegen frei bewegen, ...
Isabella Marboe schreibt über das "Das Wohnzimmer im Garten"
Am Ostufer der Traisen plante Roland Rainer seine letzte Gartenstadt. Die 160 Wohnungen überzeugen durch Gärten, Loggien und Terrassen. Ein Spaziergang durch eine Siedlung, in dem der Mensch den Ton angibt: grüne Wege, ruhiges Leben, Sonnenschein.
Roland Rainer glaubte daran, dass Architektur glücklich machen könne. Den Löwenanteil seines langen, erfüllten Berufslebens widmete er daher der Planung umsichtig angelegter Gartenstädte. Stets liegen die Reihenhäuser und Wohnungen an bepflanzten Wegen, haben sonnengeflutete Räume an Innenhöfen oder Gärten und bilden so ein Umfeld, in dem freundschaftliche Kontakte gedeihen können...
Zu lesen auch im "Der Standard" - Sag mir, wo die Rosen blühn! - vom 08. 09. 2007
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Posted by Winter+ on 2010_04_08 at 11:11 | Last modified: 2013_01_17 16:58
360° Panorama - Kugelpanorama (360° x 180°) des Schlosses Viehofen und der zugehörigen spätgotischen Schlosskapelle "Jakobskapelle"
Schloss Viehofen
Das Gebiet um St. Pölten gehörte im 11. Jh. dem Bistum Passau. Zur Sicherung seines Besitzes ließ es vermutlich in der ersten Hälfte des Jahrhunderts auf dem strategisch günstig gelegenen Steilabfall über der Traisen eine erste Befestigung anlegen.
Die spätere Burg wurde von Ministerialen verwaltet. Die Herren von Viehofen wurden 1137 mit einem Egeno erstmals erwähnt.
Um 1250 wurde Ulrich von Viehofen, der ein Gefolgsmann Rudolf von Habsburgs war, von König Ottokar in seiner Burg belagert. Mit seinem gleichnamigen Sohn starb die Familie aus.
1291 erbten Heinrich von Kaja und die Kinder Ottokars von Lengbach die Herrschaft... So beginnt eine Beschreibung auf "burgen-austria.com" WeiterLesen
Fotoaufnahme 4. April 2010, später Nachmittag ~ kurz vor Dämmerung
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Wesentlich kürzer ist die Beschreibung in Wikipedia
Austria-Lexikon.at schreibt ebenso kurz und bündig:
Zweistöckiger langgestreckter Bau mit Kapelle von 1463- Das Schloß hat unter den Kriegsein- wirkungen 1945 so schwer gelitten, daß man sich entschloß, einen Teil davon abzutragen. Auch die restliche Anlage ist heute dem Verfall preisgegeben. 1130-1297 Erwähnung der Herren von Viehofen (Passauer Lehen). Die heutige Anlage stammt aus dem 17. Jh.
Fotoaufnahme 4. April 2010, später Nachmittag ~ kurz vor Dämmerung
Die Schlosskapelle war ehemals die Kirche für die Viehofner.
1248 wurde erstmals die Schlosskapelle zum hl. Apostel Jakobus d. Ä. erwähnt.
Das 15. Jahrhundert ist baugeschichtlich das entscheidende für die Kapelle, das Schiff und der Chor gehören dieser Epoche an, nur der Turm ist jünger. Das zweite südliche Fenster trägt die Datierung 1463.
Eine interessante Aktion gab es im Rahmen der "Lange Nacht der Kirchen" am 5. Juni 2009,
da begann mit einem Eröffnungsgebet in der Schlosskapelle die "Lange Nacht der Kirchen"
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Posted by Winter+ on 2010_02_26 at 09:30 | Last modified: 2011_08_02 11:57
360° Panorama - Kugelpanorama (360° x 180°) der Burgruine Hohenberg und Zugang zur Ruine
Recht karg ist die Beschreibung auf www.traisental.at über die Burgruine Hohenberg
Burgruine Hohenberg, 1620 zerstört. Umfangreiche Mauerreste des Bergfrieds und der Hochburg, einst von doppelter Ringmauer und Graben umschlossen, 13. Jh. erster Bau.
Auch nicht viel mehr - außer "Erstmals im Jahre 1100 mit Otto Gottfried und Herand von Hohenberg urk. erwähnt..." und wunderbaren, sehr sehenswerten Fotos im Sommersonnenschein findet man bei °Alte Mauern° - sehr zu empfehlen!
Fotoaufnahme 21. Februar 2010, Nachmittag
Dass es einen Burgentyp: Höhenburg gibt, ist mir erst seit ich bei Wikipedia gestöbert habe bekannt.
In diesem Fall hat es sich gelohnt denn da findet sich sowohl zur Ruine Hohenberg als auch zur umliegenden Marktgemeinde und sonstigen herrlichen Ausflugs- und Wanderzielen tatsächlich einiges wissenswertes. - WIKIPEDIA
Fotoaufnahme 21. Februar 2010, Nachmittag
So auch, dass sich 2005 einige Freiwillige und der örtliche Pfadfinderverein der Ruine annahmen, die sich das Ziel gesetzt hatten, Hohenberg wieder für den Tourismus zugängig zu machen.
Es wurden Geländer montiert, die Wanderwege saniert und wuchernde Grünpflanzen entfernt.
Zwei Jahre später waren die Arbeiten abgeschlossen. Seitdem wird die Ruine regelmäßig von Anrainern und Wanderern besucht.
Koordinaten: 47° 54′ 17″ N, 15° 37′ 22″ O ~ mit diesen Koordinaten gelangen wir zu einer Luftaufnahme via Google Maps
Leider, leider, leider endet das hochauflösende Satellitenbild geschätzte 1.200 m Luftlinie für eine scharfe Abbildung auf Google Maps - dies wird sich allerdings im Laufe der Zeit sicherlich durch laufende Neuvermessung und Neuaufnahmen und aktuelle Ergänzungen bald ändern.
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Barockes Benediktinerstift, mit seiner Stiftskirche Mariä Himmelfahrt und wegen seiner fantastischen Lage auch „Österreichisches Montecassino“ genannt.
Beeindruckend: die monumentale Kaiserstiege mit dem berühmten Fresko Paul Trogers, die Stiftskirche sowie die ehemaligen Fürsten- und Kaiserzimmer mit Wechselausstellungen.
Am Fuße des Göttweiger Berges: 125 Jahre alte Mammutbäume und andere Exoten.
Waldlehrpfad zum Arboretum mit über 50 Baumarten und Raritäten aus aller Welt.
Den Mittelpunkt der Anlage bildet die Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, um die sich das Leben der benediktinischen Mönchsgemeinschaft im Sinne des „ora et labora“ (bete und arbeite!) seit über 900 Jahren entfaltet.
Fotoaufnahme 12. November 2009, später Nachmittag
Göttweig bietet viel Überraschendes
Attraktiv ist das Benediktinerstift Göttweig jedoch nicht nur wegen seiner einzigartigen Aussicht und des reichen kulturellen Erbes.
Es ist heute ein anerkannter und frequentierter Ort der Begegnung, der Orientierung, des Suchens und des Ankommens.
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Mein Name ist Gerhard Pe Winter [1953], ich bin Fotograf, Kameramann, Trainer und Erwachsenenbildner, Webgestalter und °junger° Blogger. Ich begann etwa 2009 ein bisschen zu bloggen und erstelle Websites seit Mitte der 90er ~ Mein Hobby ist die (HDR) Fotografie [wen wundert´s ? ], Holzbildhauern und ich Tanze neben den Standardtänzen etwas Salsa (LA-Style) und bevorzugt den echten Tango Argentino